Der Slogan „Quelle der Gesundheit“ ist nicht nur der sinnbildliche Spruch im Logo der Stadt, Wasser ist auch das prägende Element für Bad Sodens Geschichte und seine Entwicklung. Die alten Römer haben sich wohl schon die Heilwirkung der hiesigen Quellen zu Nutze gemacht, schriftlich belegt ist es aber nicht. Erwähnt wurden Soden und Neuenhain erstmals in einem Schutzbrief aus dem Jahr 1191.
Quellwasser war die Voraussetzung, um gut vierhundert Jahre später ab 1605 mit einem Gradierwerk wirtschaftlich Salz zu gewinnen. Als weitere einhundert Jahre später ein Frankfurter Arzt dem Wasser einer Quelle heilende Wirkung zuschrieb, begann mit dem Bäderbetrieb das nächste Kapitel Bad Sodener Geschichte. Im heutigen Alten Kurpark wurde ein Badehaus gebaut, Bad Soden erwarb sich einen guten Namen als Kurstadt.
Die Anwendung des Wassers hat auch heute noch eine große Bedeutung für die Stadt, auch wenn der Kurbetrieb längst Geschichte ist. Die elf frei zugänglichen Quellen nutzen Einheimische und Gäste noch heute rege, um das gute Wasser für die innere oder äußere Anwendung abzufüllen. Bad Soden am Taunus ist ein Gesundheitsstandort geblieben; hervorragende Fachärzte haben sich hier niedergelassen, das Krankenhaus Bad Soden, ein Klinikum des Main-Taunus-Kreises, betreut Patienten aus einem großen Einzugsgebiet.
Dass die Stadt ein so besonderer Standort ist, liegt auch und vor allem an der sie umgebenden Natur und dem vielen gepflegten Grün in der Stadt. Der Taunus bildet das starke, waldreiche Rückgrat der Stadt. Wandern und Erholung gehen hier Hand in Hand. Die im Sommer herrlich blühenden Streuobstwiesen sind nicht nur eine Augenweide, sie sind auch ökologisch äußerst wertvoll.
n Bad Soden am Taunus ist die Natur aber auch inmitten der Stadt allgegenwärtig. Vier unabhängig voneinander liegende Parkanlagen laden ein zum Flanieren, Pausieren, zum Treffen mit Freunden oder zum Spielen. Außer dem erwähnten Quellenpark und dem benachbarten Wilhelmspark mit seinen schönen Quellenanlagen liegen mitten in der Stadt zwei weitere Parks. Der bekannteste, größte und älteste ist der Alte Kurpark mit seinem alten und zum Teil exotischen Baumbestand. Der Neue Kurpark mit seinem markanten Schneckenbrunnen verbindet die Innenstadt mit der grünen Lunge der Stadt: dem Eichwald. Die städtischen Gärtner pflegen über 1.000 Bäume in den vier Parkanlagen, kümmern sich um Pflanzbeete in der ganzen Stadt, um Straßenbegleitgrün und Friedhöfe.
Die 23.200 Menschen, die gerne in Bad Soden am Taunus leben, genießen nicht nur das viele sie umgebende Grün, sondern darüber hinaus das große Angebot im Bereich Kultur. Ob Bildende Kunst, Open-Air-Konzertreihen, Jazz über Blues und Folk oder bis hin zur Klassik mit den Mendelssohn Tagen der Musik: In der Stadt kommt garantiert jeder auf seinen musikalischen Geschmack.
Die Bad Sodener Feste sind in der ganzen Region bekannt und beliebt. Die Weintage im Alten Kurpark unter den Schatten spendenden Laubbäumen laden ein mit viel Charme und Gemütlichkeit, das Sommernachtsfest begeistert Familien aus dem ganzen Umland, der Neuenhainer Herbstmarkt feiert gemütlich und authentisch den Wechsel der Jahreszeiten und der Weihnachtsmarkt mit seiner einmaligen Atmosphäre ist einer der schönsten weit und breit. Die Kerb – andernorts Kirchweihfest genannt – in den Stadtteilen Neuenhain und Altenhain hat über Jahrhunderte ihre Tradition erhalten.
So wie das Vergangene in Bad Soden am Taunus noch gegenwärtig ist, hat sich die Stadt wohlwollend der Gegenwart geöffnet und den Wandel begrüßt. Handel und Dienstleistungen sind heute starke Faktoren der Bad Sodener Wirtschaft. Die Wege in der Stadt sind kurz. Gewerbe und Gastronomie sorgen für eine umfängliche Versorgung der Bürger und ihrer Gäste. All das sorgt dafür, dass es sich heute und künftig in Bad Soden am Taunus sehr gut leben lässt und auch Besucher sich wohl und willkommen fühlen.
Quellwasser war die Voraussetzung, um gut vierhundert Jahre später ab 1605 mit einem Gradierwerk wirtschaftlich Salz zu gewinnen. Als weitere einhundert Jahre später ein Frankfurter Arzt dem Wasser einer Quelle heilende Wirkung zuschrieb, begann mit dem Bäderbetrieb das nächste Kapitel Bad Sodener Geschichte. Im heutigen Alten Kurpark wurde ein Badehaus gebaut, Bad Soden erwarb sich einen guten Namen als Kurstadt.
Die Anwendung des Wassers hat auch heute noch eine große Bedeutung für die Stadt, auch wenn der Kurbetrieb längst Geschichte ist. Die elf frei zugänglichen Quellen nutzen Einheimische und Gäste noch heute rege, um das gute Wasser für die innere oder äußere Anwendung abzufüllen. Bad Soden am Taunus ist ein Gesundheitsstandort geblieben; hervorragende Fachärzte haben sich hier niedergelassen, das Krankenhaus Bad Soden, ein Klinikum des Main-Taunus-Kreises, betreut Patienten aus einem großen Einzugsgebiet.
Dass die Stadt ein so besonderer Standort ist, liegt auch und vor allem an der sie umgebenden Natur und dem vielen gepflegten Grün in der Stadt. Der Taunus bildet das starke, waldreiche Rückgrat der Stadt. Wandern und Erholung gehen hier Hand in Hand. Die im Sommer herrlich blühenden Streuobstwiesen sind nicht nur eine Augenweide, sie sind auch ökologisch äußerst wertvoll.
n Bad Soden am Taunus ist die Natur aber auch inmitten der Stadt allgegenwärtig. Vier unabhängig voneinander liegende Parkanlagen laden ein zum Flanieren, Pausieren, zum Treffen mit Freunden oder zum Spielen. Außer dem erwähnten Quellenpark und dem benachbarten Wilhelmspark mit seinen schönen Quellenanlagen liegen mitten in der Stadt zwei weitere Parks. Der bekannteste, größte und älteste ist der Alte Kurpark mit seinem alten und zum Teil exotischen Baumbestand. Der Neue Kurpark mit seinem markanten Schneckenbrunnen verbindet die Innenstadt mit der grünen Lunge der Stadt: dem Eichwald. Die städtischen Gärtner pflegen über 1.000 Bäume in den vier Parkanlagen, kümmern sich um Pflanzbeete in der ganzen Stadt, um Straßenbegleitgrün und Friedhöfe.
Die 23.200 Menschen, die gerne in Bad Soden am Taunus leben, genießen nicht nur das viele sie umgebende Grün, sondern darüber hinaus das große Angebot im Bereich Kultur. Ob Bildende Kunst, Open-Air-Konzertreihen, Jazz über Blues und Folk oder bis hin zur Klassik mit den Mendelssohn Tagen der Musik: In der Stadt kommt garantiert jeder auf seinen musikalischen Geschmack.
Die Bad Sodener Feste sind in der ganzen Region bekannt und beliebt. Die Weintage im Alten Kurpark unter den Schatten spendenden Laubbäumen laden ein mit viel Charme und Gemütlichkeit, das Sommernachtsfest begeistert Familien aus dem ganzen Umland, der Neuenhainer Herbstmarkt feiert gemütlich und authentisch den Wechsel der Jahreszeiten und der Weihnachtsmarkt mit seiner einmaligen Atmosphäre ist einer der schönsten weit und breit. Die Kerb – andernorts Kirchweihfest genannt – in den Stadtteilen Neuenhain und Altenhain hat über Jahrhunderte ihre Tradition erhalten.
So wie das Vergangene in Bad Soden am Taunus noch gegenwärtig ist, hat sich die Stadt wohlwollend der Gegenwart geöffnet und den Wandel begrüßt. Handel und Dienstleistungen sind heute starke Faktoren der Bad Sodener Wirtschaft. Die Wege in der Stadt sind kurz. Gewerbe und Gastronomie sorgen für eine umfängliche Versorgung der Bürger und ihrer Gäste. All das sorgt dafür, dass es sich heute und künftig in Bad Soden am Taunus sehr gut leben lässt und auch Besucher sich wohl und willkommen fühlen.
Gut zu wissen
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Fremdsprachen
Deutsch, Englisch
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
Kinderspielplatz (im Freien)
WC-Anlage
Toilette zur kostenlosen öffentlichen Nutzung
Barrierefreies WC
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Organisation
Taunus Touristik Service e.V.
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