Das Paulinenschlößchen wurde 1847 im Auftrag von Herzogin Pauline von Nassau erbaut, die 1841 in Soden kurte. Da ihr die Kur so gut bekam, entschloss sie sich, in Soden einen eigenen Sommersitz bauen zu lassen. 1855 verkaufte sie das Gebäude an den Sanitätsarzt Dr. Georg Thilenius. Bis zum Weiterverkauf im Jahre 1909 an die Stadt war es eine beliebte Pension, in der in den 70er und 80er Jahren Fürsten, Minister, Offiziere, Prinzen und Prinzessinnen, u.a. Fürstin Bismarck und ihre Tochter, während ihrer Kur wohnten. Heute ist dort unter anderem das Bürgerbüro der Stadt Bad Soden am Taunus untergebracht.
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