Auf einem schroffen Felsen des Aartals erhebt sich die majestätische Burg Hohenstein – nicht nur eine der größten Burgruinen im Taunus, sondern auch der historisch bedeutsamste Ort und das Wahrzeichen der Gemeinde Hohenstein. Sie gewährt ihren Gästen einen atemberaubenden Blick über einen der malerischsten Abschnitte des Aartals und verwandelt sich in den Sommermonaten in eine stimmungsvolle Freilichtbühne für die Burgfestspiele der Taunusbühne.
Eine der wohl schönsten Möglichkeiten, die reizvolle Landschaft das Aartals zu entdecken, bietet der gut ausgebaute Aartal-Radweg. Dieser verläuft über etwa 56 Kilometer entlang des Flusslaufs der Aar bis hinüber nach Rheinland-Pfalz, wo er schließlich in Diez an der Lahn endet.
Auch hier, im westlichen Taunus, haben die Römer ihre Spuren hinterlassen. In Hohenstein wurde mit dem Regionalmuseum „Limes im Hofgut“ ein kleines, feines Museum eingerichtet, das viel Wissenswertes zur ehemaligen Grenze des Römischen Reiches vermittelt. Die Limeswanderwege – darunter der fünf Kilometer lange Limes-Rundweg Georgenthal, der ebenso lange Limes-Rundweg Hohenstein und der 53 Kilometer lange Limeserlebnispfad –ermöglichen spannende Einblicke in das einstige Leben in der Region und in die Bedeutung dieser mächtigen Grenzanlage, die seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Eine der wohl schönsten Möglichkeiten, die reizvolle Landschaft das Aartals zu entdecken, bietet der gut ausgebaute Aartal-Radweg. Dieser verläuft über etwa 56 Kilometer entlang des Flusslaufs der Aar bis hinüber nach Rheinland-Pfalz, wo er schließlich in Diez an der Lahn endet.
Auch hier, im westlichen Taunus, haben die Römer ihre Spuren hinterlassen. In Hohenstein wurde mit dem Regionalmuseum „Limes im Hofgut“ ein kleines, feines Museum eingerichtet, das viel Wissenswertes zur ehemaligen Grenze des Römischen Reiches vermittelt. Die Limeswanderwege – darunter der fünf Kilometer lange Limes-Rundweg Georgenthal, der ebenso lange Limes-Rundweg Hohenstein und der 53 Kilometer lange Limeserlebnispfad –ermöglichen spannende Einblicke in das einstige Leben in der Region und in die Bedeutung dieser mächtigen Grenzanlage, die seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
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