Im Wald unweit von Glashütten in unmittelbarer Nähe des Limes befinden sich die konservierten Reste spätmittelalterlicher Glasöfen.
Nach Beendigung der Grabung „An der Emsbachschlucht" wurden die Ofenreste des Haupt- und der vier Nebenöfen konserviert, sodass die Anlage als bedeutendes Kulturdenkmal eines spätmittelalterlichen Glashandwerkerbetriebes im Hochtaunuskreis erhalten blieb und heute besichtigt werden kann. Die Glasöfen sind erschlossen durch den WaldGLASweg der Künstlerin Ines Nickchen.
Nach Beendigung der Grabung „An der Emsbachschlucht" wurden die Ofenreste des Haupt- und der vier Nebenöfen konserviert, sodass die Anlage als bedeutendes Kulturdenkmal eines spätmittelalterlichen Glashandwerkerbetriebes im Hochtaunuskreis erhalten blieb und heute besichtigt werden kann. Die Glasöfen sind erschlossen durch den WaldGLASweg der Künstlerin Ines Nickchen.
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Taunus Touristik Service e.V.
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