- Start: , 65817 Eppstein
Leichte Wanderung am Staufenhang: Es geht los in Fischbach an der Haltestelle Staufenstraße der Buslinien 804 und 806 in der Kelkheimer Straße, 241 m ü. M. Bei der nahe liegenden Fußgängerampel überquert man die Kelkheimer Straße und läuft die leicht ansteigende Staufenstraße aufwärts, bis man nach ungefähr 10 Minuten den Rand des Staufenwaldes erreicht. Hier vertraut man sich dem gegenüber beginnenden Chaiseweg an. Schild mit dem Wegenamen an der rechten Wegseite. Auf dem Weg gelangt man am Staufenhang ohne Anstrengung weiterhin leicht ansteigend aufwärts. In einer Haarnadelkurve verhalf im Frühjahr 1990 der Orkan Wiebke zu einer Aussichtstelle. Danach geht es weiter auf dem Chaiseweg. Zwei Wegeschilder in dieser Kurve zeigen die richtige Richtung. Bald darauf weist ein Holzschild daraufhin, dass hier das Gebiet des Frankfurter Stadtwalds beginnt. Nach wenigen Minuten an einer Weggabelung, bietet sich links auf der höchsten Stelle der Rundwanderung, 352,6 m ü. M, eine Sitzgruppe zur Rast an. Das an einem Baum befindliche Schild Henrici-Ruhe erinnert an einen langjährigen Vorsitzenden des Gesamttaunusklubs. Von diesem Rastplatz öffnet sich ein herrlicher Panoramablick vor allem auf Fischbach, aber auch auf alle benachbarten Ortschaften und einen großen Teil von der Vortaunuslandschaft. Links liegt Ruppertshain. Für den Weiterweg wechselt man an dieser Weggabelung vom befestigten Chaiseweg auf den geradeausführenden breiten Wirtschaftsweg, an dem die Forstverwaltung entsprechend dem nahen Felsen das Schild Kleiner-Mannstein-Weg anbringen ließ. Auf diesem Wegstück verläßt man bald wieder den Frankfurter Stadtwald, wie ein verstecktes Schild auf der linken Wegseite informiert. Der Weg verläuft weiterhin fast eben und quert bald einen schmalen, steilen Pfad mit der Markierung Schwarzer Strich. Dieser führt nach links auf streckenweise unbequemen Abkürzungsstrecken abwärts auch zur Landgaststäte Hof Gimbach und weiter zum Kelkheimer Bahnhof. Geradeaus trifft man an der nächsten Wegkreuzung auf den Amtsbotenweg. Der bald nach links abbiegende Staufenhangweg führt auf ebener Strecke auch nach Fischbach. Der Rundwanderweg führt weiter geradeaus auf eine asphaltierte Straße mit der Markierung Roter Strich, der man jetzt bis Fischbach folgt. Zuerst links Richtung Kelkheim, dann am Waldrand vor dem Gelände der Firma VARTA abermals links und nun noch 10 Minuten bis zur Landgaststätte Hof Gimbach. Vorher passieren wir links eine große Wegetafel, die zeigt, dass dieser Hof an dem Verlauf vieler Wanderwege liegt. Das letzte Stück des Rundganges bis in die Nähe der Bushaltestelle in der Kelkheimer Straße folgt man dem Wanderzeichen R1. Dabei hat man wieder Ausblicke auf die Klosterkirche, auf die Bergkette des Südtaunus und auf die Frankfurter Hochhäuser und geht dabei in der freien Landschaft an Streuobstwiesen, bestellten Feldern und Wiesen vorbei und erreicht den äußeren Rand des Ortsteiles von Kelkheim-Fischbach. Hier weiterhin geradeaus bis zur Staufenstraße. Auf dieser rechts abwärts erreicht man die Kelkheimer Straße nahe der Haltestelle des Stadtbusses. Für die Begehung des ungefähr 6 km langen Rundwanderweges werden 1,5 bis 2 Stunden benötigt. Alle Wege sind vom Taunusklub gekennzeichnet worden. Wir verweisen Sie ferner auf die Wanderkarten des Taunusklubs, die Sie in jeder Buchhaltung erhalten können.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Organisation
Taunus Touristik Service e.V.
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