- Start: Hohemarkstraße 192a, 61440 Oberursel (Taunus)
Diese Rundtour mit Start und Ziel am Taunus-Informationszentrum an der Oberurseler Hohemark führt Sie zum Römerkastell Saalburg sowie zum Freilichtmuseum Hessenpark und damit zu zwei der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region.
Nach dem Start an der Hohemark, dem "Tor zum Taunus", geht es über eine Brücke in den Wald hinein. Auf dem nun folgenden Brückenweg geht es auf der Markierung Rotes Kreuz zu den beiden Mammutbäumen am Frankfurter Forsthaus. Die beiden Sequoia-Bäume wurden vermutlich im Jahr 1848 gepflanzt und beeindrucken durch ihre Größe. Dann gilt es einige Höhenmeter zu überwinden.
Mit leichter Steigung geht es auf dem König-Wilhelm-Weg bis zur Jupitersäule am Römerkastell Saalburg. Der kräftezehrende Anstieg ist beim Anblick der beeindruckenden Wehranlage aber schnell vergessen. In unmittelbarer Nähe der Saalburg verläuft der Limes, das größte Bodendenkmal Europas und UNESCO Welterbe. Neben einer Führung im einzigen rekonstruierten Römerkastell der Welt bietet sich auch eine Einkehr im angeschlossenen Landgasthof an.
Weiter geht es in Richtung Wehrheim-Oberhain zum Freilichtmuseum Hessenpark, mit dem das nächste Highlight der Tour erreicht wird. Hier erwartet die Besucher ein spannender Rund-um-Blick über 400 Jahre ländliches Leben in Hessen. Im Wirtshaus werden vor schönster Fachwerkkulisse regionale Spezialitäten angeboten.
Gestärkt von der Rast führt der Weg nun durch die idyllische, sanft hügelige Landschaft des Usinger Lands. Vorbei an den Kommunen Neu-Anspach und Wehrheim geht es durch das Köpperner Tal zurück in Richtung der Kurstadt Bad Homburg. Im Kirdorfer Feld angekommen erwartet Sie ein spektakulärer Blick über Bad Homburg bis in die Mainebene mit der Bankenmetropole Frankfurt. Vor der Weiterfahrt kann man inmitten der Streuobstwiesen den Blick auf die Skyline genießen. Weiter geht es auf der Bad Homburger Rundroute, die am Gotischen Haus von der Oberurseler Rundroute gekreuzt wird. Dieser folgen Sie wieder zurück zum Taunus-Informationszentrum.
Nach dem Start an der Hohemark, dem "Tor zum Taunus", geht es über eine Brücke in den Wald hinein. Auf dem nun folgenden Brückenweg geht es auf der Markierung Rotes Kreuz zu den beiden Mammutbäumen am Frankfurter Forsthaus. Die beiden Sequoia-Bäume wurden vermutlich im Jahr 1848 gepflanzt und beeindrucken durch ihre Größe. Dann gilt es einige Höhenmeter zu überwinden.
Mit leichter Steigung geht es auf dem König-Wilhelm-Weg bis zur Jupitersäule am Römerkastell Saalburg. Der kräftezehrende Anstieg ist beim Anblick der beeindruckenden Wehranlage aber schnell vergessen. In unmittelbarer Nähe der Saalburg verläuft der Limes, das größte Bodendenkmal Europas und UNESCO Welterbe. Neben einer Führung im einzigen rekonstruierten Römerkastell der Welt bietet sich auch eine Einkehr im angeschlossenen Landgasthof an.
Weiter geht es in Richtung Wehrheim-Oberhain zum Freilichtmuseum Hessenpark, mit dem das nächste Highlight der Tour erreicht wird. Hier erwartet die Besucher ein spannender Rund-um-Blick über 400 Jahre ländliches Leben in Hessen. Im Wirtshaus werden vor schönster Fachwerkkulisse regionale Spezialitäten angeboten.
Gestärkt von der Rast führt der Weg nun durch die idyllische, sanft hügelige Landschaft des Usinger Lands. Vorbei an den Kommunen Neu-Anspach und Wehrheim geht es durch das Köpperner Tal zurück in Richtung der Kurstadt Bad Homburg. Im Kirdorfer Feld angekommen erwartet Sie ein spektakulärer Blick über Bad Homburg bis in die Mainebene mit der Bankenmetropole Frankfurt. Vor der Weiterfahrt kann man inmitten der Streuobstwiesen den Blick auf die Skyline genießen. Weiter geht es auf der Bad Homburger Rundroute, die am Gotischen Haus von der Oberurseler Rundroute gekreuzt wird. Dieser folgen Sie wieder zurück zum Taunus-Informationszentrum.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Rundweg
Ausrüstung
Aufgrund des Streckenprofils mit zahlreichen Steigungen empfiehlt sich für diese Tour ein E-Bike.
Organisation
Taunus Touristik Service e.V.
In der Nähe